Entstehungsgeschichte

Wie alles begann…

Als in Oberbauer nach und nach alle Läden dichtmachten – erst der Schuster, dann die Geschäfte, die Poststelle und schließlich auch noch die Sparkasse – war klar: So konnte es nicht weitergehen.

An einem gemütlichen Herbstabend 2006 setzten sich sechs Oberbaueraner zusammen:
Tanja und Jürgen Eisermann, Ramona und Wolfgang Weller sowie Roswitha und Waldemar Guderian. Ihr gemeinsamer Gedanke: „Wir müssen hier was bewegen!“

So entstand die Idee vom Freistaat Oberbauer.

Von Anfang an war klar: Das Ganze soll locker bleiben – kein Zwang, sondern einfach ein Zusammenschluss von Menschen, die ihren Stadtteil lebendig halten wollen. Und siehe da: Der Freistaat entwickelte sich wie von selbst.

Die ersten Veranstaltungen zeigten schnell, was möglich ist: Vereine, Kirchen und Gruppen zogen an einem Strang, die Feste waren voll, die Stimmung großartig – und das Beste: ganz Oberbauer war dabei.

Der Zuspruch war so groß, dass wir irgendwann immer öfter hörten: „Warum gründet ihr nicht einen Verein?“
Also machten wir Nägel mit Köpfen: Am 30. Januar 2014 wurde die Dorfgemeinschaft „Freistaat Oberbauer“ e.V. offiziell ins Leben gerufen.

Und genau das ist unsere Geschichte – kurz erzählt, aber mit viel Herz.

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